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Testosteron bei Frauen: Wie der richtige Spiegel Energie und Lebensfreude steigert 2025

Testosteron bei Frauen: Wie der richtige Spiegel Energie und Lebensfreude steigert 2025
Dazu besitzen sie entsprechende Hormonrezeptoren, an die jeweils nur ein bestimmtes Hormon andocken kann, um eine Information zu übermitteln. Entwickelt sich ein Tumor aus hormonempfindlichem Gewebe, zum Beispiel in der Brust oder in der Prostata, weisen diese Tumoren häufig die gleichen Hormonrezeptoren auf. Das ist vor allem dann wichtig, wenn die Hormone auch das Wachstum von Gewebe steuern. Ist in einem Tumor die natürliche Wachstumskontrolle verloren gegangen und docken nun die entsprechenden Hormone an die Zelle an, führt dies zu einem Wachstumsreiz der Krebszellen. Eine der häufigsten Behandlungen rosenwurz für mehr testosteron hohen Testosteronspiegel bei Frauen ist die Hormonersatztherapie (HRT).
In der Pubertät sorgt es dafür, dass sich sekundäre Geschlechtsmerkmale ausbilden, z. Gesichts- und Körperbehaarung, eine tiefere Stimme und die Zunahme der Muskelmasse. Diese Veränderungen sind nicht nur körperlich, sondern haben auch psychische Auswirkungen und prägen die Selbstidentität eines Mannes. «Frühzeitige Intervention ist der Schlüssel zur effektiven Verwaltung hormoneller Ungleichgewichte», betont Dr. Rebecca Lewis, ein Allgemeinmediziner.
Um das zu vermeiden, sollten Frauen sich ganzheitlich beraten und begleiten lassen, bevor sie auf hormonelle Verhütung verzichten. Ansonsten kann es bis zu einem Jahr dauern, bis sich das natürliche Hormongleichgewicht wieder einpendelt. Sie ist gekennzeichnet von einem Ungleichgewicht von LH (luteinisierendes Hormon) und FSH (follikelstimulierendes Hormon). Wie eben bereits erwähnt, kann es dadurch zu einer Östrogendominanz kommen, wodurch das Ungleichgewicht von LH und FSH noch weiter verstärkt wird und ein Teufelskreis entsteht. Das Sexualhormon Testosteron spielt auch im Frauenkörper eine wichtige Rolle.
Zudem beeinflusst das Hormon die Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale. Dazu zählen das stärkere Wachstum von Haaren an Brust, Bauch, Rücken und Achseln, der Bartwuchs, Stimmbruch und die Ausprägung des Kehlkopfes (Adamsapfel). Testosteron gilt wohl bei Frauen in erster Linie als das Männer-Hormon schlechthin.
Ein zu niedriger Testosteronspiegel (Hypogonadismus) kann durch Erkrankungen der Hoden, des Hypothalamus oder der Hypophyse verursacht werden. Dazu kommt es häufiger bei älteren Männern und bei Personen mit bestimmten Erkrankungen wie starkem Übergewicht und Diabetes. Eine übermäßige Testosteronproduktion (Hypergonadismus) kann durch Tumore oder genetische Erkrankungen verursacht werden und zu Symptomen wie früher Pubertät, Aggressivität und Unfruchtbarkeit führen. Bei den meisten Männern lässt das sexuelle Interesse deutlich nach, ebenso wie die Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten (erektile Dysfunktion). Bei einer nur vorübergehenden Hormontherapie stellt sich die sexuelle Leistungsfähigkeit nach Absetzen der Medikamente meist wieder ein.
Leidet die Frau neben dem Libidoverlust auch an Hitzewallungen oder anderen Wechseljahresbeschwerden, kann eine Hormonersatztherapie (HRT) indiziert sein. Laut einer Cochrane-Analyse zeigen sowohl die kombinierte Estrogen-Gestagen-Gabe als auch die alleinige Estrogen-Behandlung (bei Frauen ohne Uterus) einen schwachen bis moderaten positiven Effekt auf die Sexualfunktion. Weil sich die Schleimhaut nicht nur in der Vagina, sondern auch in der Harnröhre zurückbildet, zählen auch häufiger Harndrang und Dranginkontinenz zu den möglichen Folgen. Statt »nur« von einer vulvovaginalen Atrophie sprechen Gynäkologen deshalb meist von einem urogenitalen Menopausensyndrom (Genitourinary Syndrome of Menopause, GSM). Dieser Begriff umfasst die Hormonmangel-bedingten Veränderungen im gesamten Urogenitalbereich. Frauen, die unter Symptomen eines hohen Testosteronspiegels leiden oder glauben, dass sie darunter leiden könnten, sollten ihren Arzt aufsuchen, um die Ursache festzustellen und Zugang zu geeigneten Behandlungen zu erhalten.
Die estrogenfreie Minipille (Levonorgestrel, Desogestrel) und das subdermale Etonogestrel-Implantat sind nach heutigem Erkenntnisstand nicht mit einem erhöhten Thromboembolie-Risiko assoziiert. Sich von ihrem Kinderwunsch endgültig verabschieden zu müssen, bedeutet für die Betroffenen oft massiven Stress und tiefe Trauer. Eine psychologische Beratung oder Therapie kann helfen, die belastenden Emotionen zu verarbeiten und neue Lebensperspektiven zu entwickeln.
Allerdings sind orale Kontrazeptiva möglicherweise nicht für Frauen geeignet, die versuchen, schwanger zu werden, und sie können auch unerwünschte Nebenwirkungen verursachen. Die für einen hohen Testosteronspiegel empfohlene Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Stark erhöhte Testosteronwerte bei Frauen können zu Fettleibigkeit und Unfruchtbarkeit führen. Ein Ungleichgewicht des Testosteronspiegels bei Frauen kann das körperliche Erscheinungsbild und die allgemeine Gesundheit beeinträchtigen.
Es stößt bereits im Mutterleib die Entwicklung der Geschlechtsorgane an. In der Pubertät lässt es Muskeln und Haare sprießen, erhöht die Ausdauer und regt das Wachstum des Kehlkopfs an. Im Volksmund steht es deshalb häufig synonym für Machismo und Platzhirschgehabe. Durch die Umsetzung von Ernährungsänderungen können sich erhebliche Auswirkungen auf den Testosteronspiegel haben.
Anders sieht es aus bei Schlafstörungen, Konzentrationsproblemen, Stimmungsschwankungen bis hin zur Depression, aber auch Osteoporose, Herz-Kreislauf-Problemen oder Diabetes. Doch auch diese Probleme können mit dem Klimakterium, dem Fachausdruck für diesen Lebensabschnitt, in Zusammenhang stehen. Großen Einfluss auf die Sexualität hat das Thema Verhütung, das viele Frauen in den Wechseljahren noch einmal neu beschäftigt. Zwar sinkt die Fertilität ab 40 Jahren deutlich (Kasten), doch können die Eierstöcke noch bis zur Menopause, der endgültig letzten Periodenblutung, befruchtungsfähige Eizellen produzieren. Bis dahin ist eine effektive Kontrazeption notwendig – zumal eine späte Schwangerschaft ein hohes Komplikationsrisiko für Mutter und Kind birgt. Wünschen sich Frauen ein hormonfreies Mittel, kann ihnen das Apothekenteam zu einem Gleitmittel auf Silikon- oder Wasserbasis raten, das den Geschlechtsverkehr angenehmer macht. Vaginale Feuchthaltecremes und -gels dienen dagegen der langfristigen Intimpflege.